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Rentabilität der Poesie im Kontext der überraschenden Leitzinssenkung...

Rentabilität der Poesie im Kontext der überraschenden Leitzinssenkung...

Christoph Nitsche


kostenloses Benutzerkonto, Rhein-Main-Gebiet

Rentabilität der Poesie im Kontext der überraschenden Leitzinssenkung...

...oder „Verweile doch, du bist so schon“ als Faust-Regel
(z.B. die“ 72er-Regel“ )

Die 72er-Regel ist eine Faustformel aus der Zinsrechnung. Die Regel gibt näherungsweise an, nach wie vielen Jahren sich eine verzinsliche Kapitalanlage im Nennwert verdoppelt. Dazu teilt man 72 durch die Prozentzahl des jährlichen Zinssatzes des angelegten Betrages, daher der Name der Regel.
(Quelle: Wikipedia)

https://www.youtube.com/watch?v=-0kcet4aPpQ

Kommentare 61

  • Georg2020 27. Oktober 2020, 17:35

    Zur Musik: ist Pink Floyds schlechtestes Lied. Trotz 7/8tel Takt. 
    Aber zum Bild / Titel: musste herzhaft lachen! Klasse.
    Ich gehe jetzt mal meine 72er- Regel anwenden. In der Küche.
    LG georg
    • Christoph Nitsche 27. Oktober 2020, 17:48

      Zu Deiner Meinung: Hmmm...
      Zum weiteren Verlauf Deines Kommentars: Danke!
      Zur Ankündigung: Ich habe mich unter dem Bild von Dorothee geäußert.
      VLG
      Christoph
  • † dannpet 25. Februar 2019, 22:04

    .
    Herleitung von der Überleitung:

    Faust
    "Wohin soll es nun geh'n?"
    Mephistopheles
    "Wohin es dir gefällt,
    Wir seh'n die kleine, dann die große Welt. . . .
    Mein guter Freund, das wird sich alles geben;
    sobald du dir vertraust,
    sobald weißt du zu leben."

    Johann Wolfgang von Goethe

    ---------------------------------------

    "Durch den Tod Goethes bin ich wie eine Witwe, die ihren Mann verliert, ihren Herrn und Versorger. Und doch darf ich nicht trauern. Ich muß erstaunen über den Reichtum, den er mir zugebracht hat. Solchen Schatz habe ich zu bewahren und mir die Zinsen zu Kapital zu machen."

    Carl Friedrich Zelter

    .

    Mit der 'poetischen Leitzinssenkung' wurde Goethes Nachlass dann gemeinfrei, die Senkung führte also dazu, dass die Geschäfte mit seinem Nachlass im wirtschaftlichen - nicht im poetischen und auch geistigen - Sinne nun nicht mehr so erträglich sind.
    .
  • Krefe 3. November 2017, 16:33

    Oder wenn man keins hat braucht man sich darüber auch keine Gedanken zu machen .
    Top Bild , die Perspektive genial gewählt .
    BG Fernand
  • Markus Novak 22. Oktober 2017, 17:37

    Klasse Bild, klasse in Szene gesetzt und bearbeitet!
    Übrigens, eine sehr schöne Korrelation zwischen Bild und Titel!
    LG markus
  • Brigitte Kosch 22. Oktober 2017, 12:51

    Eine hervorragende Perspektive hast du hier gewählt und hinzu noch die Tonung, einfach nur klasse
    LG Brigitte
  • W Hanke 22. Oktober 2017, 12:12

    Imposant in Szene gesetzt, tolle Bildbearbeitung.
    LG
    Wolfgang
  • Esther Margraff 21. Oktober 2017, 11:01

    "Bringst du Geld, so findest du Gnade; sobald es dir mangelt, schließen die Türen sich zu"
    Goethe
    Skurriler Titel zu einer skurrilen Bildkomposition.
    LG
    esther
  • noblog 16. Oktober 2017, 22:12

    wohl dem , der nicht so viel Geld hat
    und sich mit dem Thema Niedrigzinsen
    nicht auseinandersetzen muss.
    LG Norbert
  • Charly Charity 11. Oktober 2017, 17:50

    ... DAS werde ich im Leben nie verstehen, lach*
    Ich hatte immer mit Geld zu tun ... vielleicht deshalb :-)*
    Sinnlos ... :-)*
    Ich hab' mich immer gewundert, wo die Gewinne/Verluste herkommen,
    wenn das Portemonnaie leer/voll ist ... dem Steuerrecht sein dank*,
    es funktioniert! Natürlich immer das Gegenteil von dem was gerade
    Sache ist ... also voll zu leer und leer zu voll ... voll zu voll geht ja
    gar nicht ... dann müßte man teilen ... und leer zu leer wird
    echt eng* ... und plötzlich wird leer zu voll obwohl nix da ist, rein
    gar nix ... alles nur heiße Luft, oh Scheck*
    Himmel-bewahre ... das Thema ist erledigt ... was für ein
    Wahnsinn* ... ich habe keinen poetischen Banker getroffen*
    nur gewiefte Steuerberater* ... und treue Finanzbeamte, denen
    oft die Hände gebunden waren* ... im Zweifelsfall, war's der
    Gesetzgeber ... wer auch immer das sein mag ... alles
    Auslegungssache ...
    Ich stimme gerne in den Chor ein ... Wie gut, das ich kein Geld habe*
    Schnell weg ... beim Gedanken an Steuergesetze und Zinsrechnung
    wird mir schwindlig*
    ... aber 'ne SUPER Fotoarbeit*
    lg dagmar
    p.s. Ich sag' allerdings nicht nein, wenn jemand zu viele Zinsen hat, lach*
    Ich nehme da gerne was ab*
    • † dannpet 25. Februar 2019, 22:33

      Die Kunst des Bankwesens besteht nicht so sehr in der Beherrschung der Mathematik...
      Die Antwort auf die Frage: Wieviel ist 1+1?
      lautet nicht 2, sondern: Wieviel brauchen Sie?
  • Sonja Grünbauer 9. Oktober 2017, 22:35

    da muss man so viel Nachdenken....bleibe lieber in Afrika obwohl unsere Währung im Keller ist, dafür sind unsere Zinsen besser...aber eigentlich ist auch egal. am Ende hat sowieso keiner mehr was....uebrig ;-) Schicke story zum weird Chicken shit ;-)
  • Robi H. Löwy 9. Oktober 2017, 14:21

    Die Goethe-Statue wird mit grosser Wahrscheinlichkeit auch das ganze Gezerre um die Leitzinsen schadlos überleben. Vermutlich auch den irgendwann sicherlich kommenden Abriss der architektonischen Finanzgiganten im Bildhintergrund.

    Dein attraktives «Farblosbild» passt hervorragend zur momentanen Nullzins-Runde, die in krassem Gegensatz zum prunkvollen Gewand Goethes steht, dem das alles vollkommen egal sein kann.
  • Joachim Haak 8. Oktober 2017, 10:45

    kann Poesie rentabel sein ?
    ich glaube für Banker eher nicht
    +++
    LG Jo
  • Impressionen vom Niederrhein 7. Oktober 2017, 19:49

    Einfach nur sehr gut! ! ****
    LG Helmut
  • Froillein Gitte 6. Oktober 2017, 21:18

    Wow wie bedrohlich...ganz klasse die Bearbeitung.
    LG
  • Juris-66 6. Oktober 2017, 17:33

    Nun hast Du mich verwirrt... Nicht wegen der 72er-Regel, die haben wir doch alle einmal (kennen)gelernt . Nein, eher, weil ich Dich bisher aufgrund Deiner einfach wirklich tollen und wortgewandten Anmerkungen beruflich immer im redaktionellen Bereich eingeordnet hatte. Nun muss ich mein Bauchgefühl noch einmal neu ordnen... und überlegen, ob Du ein raffinierter Banker bist ;-))
    Aber auf alle Fälle bist Du ein sehr guter Fotograf und Bildbearbeiter. Da kann sich Goethe noch so lässig dahin stellen...durch den Blickwinkel und die Bearbeitung hat die Szene eine tolle Dramatik bekommen - ;-))
    Viele Grüße
    Birgit

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